103.03 Kopfleiste

[03]

Die “Alte Burg”

Die Stammburg des ehemaligen Geschlechts derer von Buchenau liegt auf einer Felsnase im Eitratal. Die Burg wurde im Laufe der Jahrhunderte aufgrund einer stark wachsenden Familie stetig erweitert und entwickelte sich zu einer Ganerbenburg. Ursprung der Anlage ist das Spiegelschloss, dem das Seckendorffschloss folgte. Erst zu späterer Zeit entstand die Obere Burg mit Generalshaus und zwischen 1611 und 1618 das Schenckschloss. [04]

103.04 Die Obere Burg DSC_3957

Die “Obere Burg” aus dem Eitratal 

Westlich der “Alten Burg” befindet sich die “Obere Burg” (teiweise auch “Vorburg” genannt) **/, die auf dem fortlaufenden Bergrücken der alten Anlage liegt und diese zur einzigen höher gelegenen Situation hin schützte. Zwischen der Vorburg und der Alten Burg steht heute noch eine Mauer, die Teil der alten Ringmauer gewesen sein soll. Zinnen zieren den Mauerkranz und gehen an der Ostseite in einen kleinen Wehrturm über. Die obere Burg war anfangs nur eine Vorburg und wurde erst mit dem Wachsen der Familie zum eigenständigen Schloss (Generalshaus). [04]

**/ An anderer Stelle [05] wird dagegen das 1572-75 durch Eberhard von Buchenau errichtete Spiegelschloss als “Vorburg” zur “Hauptburg”, dem Seckendorffschloss, bezeichnet, um 1576 vielleicht von Conrad Hermann von Buchenau errichtet.

103.05 Die Obere Burg

Der Zugang zur “Alten Burg” im Panorama [06]

Die SO-Ansicht des Burggeländes in Buchenau mit dem Burggraben im Vordergrund. Bebaut mit den Renaissanceschlössern Spiegelschloss und Seckendorffschloss. In der Mitte der 1923 erbaute Torbau. Rechts am Bildrand der Wohnturm vom Seckendorffschloss. Links hinter dem Baum ist noch ein Giebel vom Spiegelschloss zu sehen.

Wie bereits zuvor beschrieben, ist das Spiegelschloss der Ursprung der “Alten Burg”, dem das Seckendorffschloss folgte. Die Anlage weist bis heute einen Ringgraben, sowie eine Doppelmauer auf, die das Gelände zu allen Seiten hin von der Umgebung (und damit auch vor neugierigen Berichteschreibern und Fotografen) abtrennt. Der Zugang erfolgt von Süden her über eine steinerne Brücke mit anschließendem Torhaus. [04]

103.06 Burggraben von E DSC_3981.2

Der Burggraben mit der Brücke von Osten

103.07 Burggraben nach N DSC_3984.1

Der Burggraben von der Brücke nach NW

Der Eingang zur Alten Burg ist nur auf diesem Weg zu erreichen.

103.08 Brücke und  Torhaus DSC_3847

Die Brücke über den Burggraben mit dem Torhaus

Die Brücke führt auf zwei niedrige Torpfeiler mit “Augensteinen” zu. Es handelt sich auf jeder Seite um einen quadratischen Stein (aus zwei Hälften) mit mittlerer Öffnung in Form eines Auges, nach Sturm [07] enthalten die Löcher bewegliche durchlöcherte Steine als geschützte Schießscharte, tatsächlich ist dies aber nur ornamental zu verstehen. Das 1921 (an anderer Stelle 1923) erneuerte Torhaus nutzt die Einfriedungsmauer der mittelalterlichen Burg. [05]

103.09 Augensteine DSC_3978.2

Brücke mit Augensteinen und dem Torhaus

103.10 Eingang - Augensteine DSC_3978.3

Augensteine vor dem Torhaus

103.11 Die Augensteine

Die Augensteine (links – rechts)

Das Spiegelschloss und das Seckendorffschloss wurden im Laufe der Jahrhunderte durch eine Mauer voneinander getrennt, da sie unterschiedlichen Besitzern gehörten. Im 19. Jh. wurden die beiden Gebäude durch Hermann von Seckendorff in Besitz genommen und wieder vereint. [04]

Heute befinden sich beide Schlösser in Privateigentum und können nicht besucht werden. Bei meinem ersten und beim dritten Besuch war das Tor mit einer dicken Eisenkette gesichert.

103.12 Tor mit Kette DSC_3985.2

Tor mit Kette gesichert

Bei meinem zweiten Besuch ist das Tor offen. Eine Schar Kinder spielt am Zugang und sperrt die Straße mit einem Band und verlangt nach alter Rittersitte Wegezoll für freien Weg, den ich gerne zahle.

103.13 Torhaus DSC_3978.2

Das Torhaus mit Wappensteinen

Über dem Tor drei Wappensteine.

103.14 Wappen Torhaus DSC_3849

Die Wappen am Torhaus

Links das Wappen derer von Seckendorff – In der Mitte das Wappen derer von Buchenau mit der Jahreszahl 1923 – Rechts das Wappen derer von Schöning.

103.15 Wappen Torhaus

Nochmals die Wappen von Seckendorff – von Buchenau – von Schöning in einer Montage von NF [08] 

Leider zeigen sich die Schlossbesitzer wenig zugänglich. Freundlich, aber bestimmt, wird mir der Zugang zum Schlossgelände verweigert. Deshalb gibt es auch keine eigenen Bilder von den Schlössern aus den Höfen hinter den Schlossmauern! Einige Infos konnte ich allerdings erhalten. Außerdem konnte ich aus dem Torhaus heraus ein Stück des Seckendorffschlosses sehen und ein Foto machen.

103.16 Blick durchs Torhaus DSC_3848

Blick durch das Torhaus auf das Seckendorffschloss 

Zu Anfang des Berichtes habe ich bereits erwähnt, dass Herr Peter Schaaf alle Schlösser Buchenaus beschrieben hat. Er muss zu einem früheren Zeitraum Zugang zur Alten Burg gehabt haben und konnte somit in diesem Bereich Fotos machen. Leider kann ich nur Fotos von außerhalb und einige aus dem Internet zeigen. Dennoch hier die Beschreibungen der beiden Schlösser.

 

Das Spiegelschloss

1572 (oder 1575) lässt Eberhard von Buchenau das Spiegelschloss errichten. [09] Es gibt am Schloss den folgenden Wappenstein mit dem Allianzwappen 12) Buchenau – Goltacker. Es sind die Wappen von Eberhard von Buchenau und seiner Frau Margareta von Goltacker. Unter den Wappen die Jahreszahl 1572.

Die Umschrift lautet:

“EBERHARD VON VND ZV BVECHENAW MARGRETA VON BVCHENAW GEBORNE GOLDACKERIN”.

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Allianzwappen Buchenau – Goltacker über dem Eingang am Treppenturm [10]

Das Wappen derer von Goltacker nach Siebmacher.

103.18 Wappen  Goltacker

Wappen derer von Goltacker nach Siebmachers Wappenbuch von 1605 [11]

Das Wappen ist geteilt, oben in Gold ein aus der Teilung wachsender schwarzer steigender Bock mit goldenen Hörnern, unten von Silber und Rot gespalten. Auf dem Helm ein wachsender Mann mit goldenem Umhang, weißem Bart und silbern gestulpter roter Tatarenmütze. Die Decken sind rechts Schwarz-Gold und links Rot-Gold. [12]

103.19 Spiegelschloss DSC_3897

Spiegelschloss von SW

Das Spiegelschloss ist ein zweiflügliger Schlossbau im Renaissancestil. Um den fortschreitenden Verfall des Schlosses zu stoppen, wären dringend bauliche Maßnahmen erforderlich. Nachdem 1694 bis 1710 das Schloss an die Familie von Boyneburg verkauft wurde, erbten es zwei Generationen weiter die Familie von Warnsdorf. Wieder zwei Generationen weiter erbten es die Familie von Spiegel. 1878 kaufte es dann die Familie von Seckendorff. Inzwischen ist es wie das Seckendorffschloss an die Familie von Rotenhan weiter vererbt worden. [13]

103.20 Spiegelschloss DSC_3898

Spiegelschloss von SW

Das Spiegelschloss liegt westl. des Seckendorffschlosses. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es mehrmals umgebaut. Der Bau besteht heute aus zwei massiven Stockwerken mit einem Fachwerkaufsatz. Zum Innenhof hin wurde ein halbrunder Treppenturm angebaut, der der Erschließung dient. Im Mittelalter stand an der Südseite des Spiegel-Schlosses ein dreißig Meter hoher Bergfried, der im 19. Jh. vollständig abgerissen wurde. Zudem gehörte zu dem Gebäudekomplex ein kleiner Bau an der Südseite, der die Stallungen beherbergte. Hier soll sich unter anderem ein Verlies befunden haben. [04]

103.21 Spiegelschloss DSC_3904

Das Spiegelschloss 

Das Spiegelschloss ist ein Winkelbau von unregelmäßiger Gliederung aus Südwest- und Nordwestflügel.

Hier eine Baubeschreibung aus dem Internet:

> Beide Flügel sind dreigeschossig, Obergeschoss in Fachwerk.

Nordwestflügel
> Der Nordwestflügel ist etwa in der Mitte durch einen runden, halb vortretenden Treppenturm geteilt.
> Portalgewände mit Wappenstein, bezeichnet “EBERHARD VON VND ZV BVECHENAW MARGRETA VON BVCHENAW GEBORNE GOLDACKERIN”, Jahreszahl 1572.
> Treppenturm mit einfacher runder Spindel, eine der ersten Treppenstufen ist an der Vorderseite mit der Jahreszahl 1572 bezeichnet.
> Im 1. Obergeschoss große Halle in der Gebäudemitte. Vom Treppenturm erschließt ein rundbogiges Portal die Halle, in die seitlichen Räume links führt von der Halle eine kleine Treppe hinauf. Eines der Portale ist hier spitzbogig, die Tür selbst aber rundbogig. Unter einer Steinbank rechts vom Portal datierter Stein von 1623. [05]

103.22 Spiegelschloss DSC_3779

Das Spiegelschloss

Südwestflügel
> Der Massivteil ist geringfügig höher als beim Nordwestflügel, die Dachtraufe sitzt jedoch auf derselben Höhe.
> Fachwerkgeschoss drei Gefache hoch, Brüstung mit Andreaskreuzen und Fußbändern. Am Portal Doppelwappen wie über dem Hauptportal, aber wesentlich einfacher.
> Mit den Baudaten 1572-1575 sind die beiden rundbogigen Portale und der Treppenturm zu identifizieren, ein drittes Portal mit einem Sturz über zwei Konsolsteinen ganz links am Südwestflügel dürfte um 1615 hinzugefügt worden sein, wie der Vergleich zum Schloss in Buchenau zeigt.
> Den Detailformen nach sind beide Flügel zeitlich nicht weit voneinander entfernt und wurden später verändert; die gotisierenden Fenster scheinen um 1572/75 entstanden zu sein. [05]

103.23 Spiegelschloss DSC_3906

Das Spiegelschloss 

103.24 Spiegel - Schloss

Spiegelschloss vom Schlosshof [14]

103.25 Spiegelschloss DSC_3842

Das Spiegelschloss – Rückseite

 

Das Seckendorffschloss

1578 lässt Conrad Hermann von Buchenau das Seckendorffschloss erbauen. [09]

Das Seckendorffschloss, der zweitälteste Teil der Alten Burg, war von derer von Buchenau bis zu deren Aussterben 1815 bewohnt. [04]

103.26 Seckendorff DSC_3846

Das Seckendorffschloss

Das Schloss wurde in mehreren Jahrhunderten errichtet bzw. angebaut und bietet heute einen sehr gemischten Baustil. Der letzte größere Anbau stammt aus der Renaissancezeit, aber man erkennt auch noch gut die ursprüngliche Burg.

103.27 Seckendorff DSC_3966

Das Seckendorffschloss

An der Ostseite des Seckendorffschlosses stößt man auf einen wuchtigen fünfgeschossigen Wohnturm im spätgotischen Stil. Er wurde mit einem gewalmten Satteldach und Fenstern aus der Renaissance ausgestattet. An ihm ist Richtung Westen ein zweiter, kleinerer Wohnturm zu erkennen, der ebenfalls ein Satteldach beherbergt. Beide Wohntürme sind rechteckig. Vermutlich wurde 1578 nach Westen hin ein Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss im Renaissancestil errichtet.

103.28 Seckendorff DSC_3838

Das Seckendorffschloss

Zur Erschließung der Stockwerke erhielt dieser an der Südseite einen Treppenturm mit Fachwerkaufsatz. Im Hof befindet sich heute noch der alte, 14 m tiefe Brunnen, der bis heute noch Wasser führt. [15]

Nach dem Ableben von Sigmund + Ursula von Seckendorff wurde das Schloss an die Enkelin vererbt. Somit ist das Schloss heute im Besitz der Familie von Rotenhan. [09]

103.29 Seckendorff DSC_3961

Das Seckendorffschloss

Auch für das Seckendorffschloss gibt es eine Baubeschreibung im Internet:

> Die Anlage besteht von Ost nach West aus einem offenbar annähernd quadratischen Hauptturm mit Eckbuckelquadern sowie einem gleichbreiten Anbau, ebenfalls mit Eckbuckelquadern.

103.30 Seckendorff DSC_3962

Das Seckendorffschloss

> Vor die zwei spätmittelalterlichen Wohntürme wurde 1576 ein dreigeschossiger Renaissanceflügel gestellt, Erdgeschoss massiv, darüber Fachwerk mit gebogenen, sich überkreuzenden Kopf- und Fußstreben, Stockwerke drei Gefache hoch, links ehemals Erker, dessen Steinkonsolen direkt unter dem ersten Oberschoss noch erhalten sind.
> In der Mitte des Baukörpers fünfgeschossiger Wendeltreppenturm, die zwei Obergeschosse Fachwerk, polygonal, die drei runden Massivgeschosse durch umlaufende Gesimse unterteilt. Portal im Erdgeschoss des Treppenturmes bezeichnet “1576 LOTZ HANS IORG ZANG”. Offenbar haben sich hier die Baumeister verewigt. [05]

103.31 Seckendorff DSC_3967

Das Seckendorffschloss

> Mittlerer Gewändestein mit einem bislang nicht identifizierten Allianzwappen von Buchenau (nicht identisch mit dem der Vorburg).
> Links neben dem Torbau steht ein Wappenstein mit einem Doppelwappen und den Buchstaben J F V B D S V B G B V W . [05]

Nach Peter Schaaf identifiziert die Buchstabenfolge J F V B D S V B G B V W dieses Wappen als das von Justus Friedrich von Buchenau und Dorothea Sophia von Buchenau geb. von Weisbach. Die Jahreszahl lautet 1756 .

Leider komme ich nicht in den Schlosshof. Ein Bild aus dem Internet zeigt, was ich nicht fotografieren konnte.

103.32 Hof Seckendorff

Die Hofseite des Seckendorffschlosses [16]

103.33 Seckendorff vom Ort DSC_3843

Das Seckendorffschloss aus dem Ort

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Hier endet Teil III meiner Schilderungen über das Geschlecht derer von Buchenau

Im nächsten Bericht besuche ich das Schenckschloss, das heute Schloss Buchenau genannt wird

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103.34 Fußleiste Wappen

[17]

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Fußnoten:

12) Ein Allianzwappen ist die Darstellung zweier Wappen, deren Träger (Personen, Länder, Fürsten- oder Bistümer) durch eine Allianz verbunden sind. Bekannt sind diese seit dem Ende des 13. Jahrhunderts. Es gibt zwei Formen, die Allianz in einem gespaltenen Schild, oder als zwei nebeneinandergestellte Schilde unter einem Oberwappen. Der ranghöhere Schild (des männlichen Ehepartners, des Hauses, oder des Bistums) befindet sich heraldisch rechts, und stellt das Oberwappen. [XII]

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Legende:

[02] Kopfbild: Das Seckendorffschloss – Bild: NF am 09.11.2014
[03] Kopfleiste: Bilderbogen Buchenau – Bild: Montage NF
Die einzelnen Bilder:
01 – Wappen von Buchenau am Brunnen im Garten von Schloss Buchenau
02 – Wappen von Buchenau nach Siebmacher
03 – Wappen Hermann II. von Buchenau, Fürstabt von Fulda
04 – Generalshaus in der Oberen Burg
05 – Fachwerkhaus in Buchenau
06 – Spiegelschloss in der Alten Burg
07 – Torhaus der Alten Burg
08 – Turm an der Rückseite vom Schenckschloss
09 – Schenckschloss
10 – Turm des Spiegelschlosses
11 – Ev. Kirche in Buchenau
12 – Wappen Placidus von Droste
13 – Wappen von Goltacker nach Siebmacher
14 – Wappen von Schwalbach am Brunnen im Garten von Schloss Buchenau
[04] burgenarchiv-de/burgen/buchenau-he
[05] schloesser-gnm-de/wiki/Buchenau,_Alte_Burg
[06] commons-wikimedia-org/w/index.php?title=File:Buchenau_burg_halsgrabennord.jpg& oldid=126504085 – Date: 3 April 2009 – Author: 2micha
[07] Sturm – Kreis Hünfeld, 1971, S. 50
[08] Links = Wappen derer von Seckendorf = a; Mitte = Wappen derer von Buchenau = b; Rechts = Wappen derer von Schöning = c
a = www-schloss-eismannsberg-de/Das Seckendorff-Wappen, Abb. Eugen Schöler, Historische Familienwappen in Franken, 1999
b = Bild NF
c = de-wikipedia-org/wiki/Datei:Schöning-Wappen.png / Quelle: GHdA, Band 142, 2007, Urheber: Unbekannt, Datum: 15.06.2008
[09] de-wikipedia-org/wiki/Buchenau_(Eiterfeld)
[10] de-academic-ru/dic.nsf/dewiki/531673 oder upload-wikimedia-org/wikipedia/commons/ thumb/1/15/Buchenau_spiegelschloss_wappenstein.jpg/449px-Buchenau_spiegelschloss_ wappenstein.jpg
[11] commons-wikimedia-org/wiki/File:Goldacker-Wappen_SM.png – Wappen derer von Goldacker – 1605 – This work is in the public domain in the United States, and those countries with a copyright term of life of the author plus 100 years or less.
[12] de-wikipedia-org/wiki/Goldacker
[13] de-wikipedia-org/wiki/Buchenau_(Eiterfeld) + lexikon-freenet-de/Buchenau_(Eiterfeld)
[14] commons-wikimedia-org/w/index-php?title=File:Buchenau_burg_spiegelschloss.jpg &oldid=126504098 – Date: 3 April 2009 – Author: 2micha
[15] burgenarchiv-de/burgen/buchenau-he + de-wikipedia-org/wiki/Buchenau_(Eiterfeld)
[16] frank66furt.de/burgen/36/36132buchenaualt.jpg
[17] Fußleiste – Wappen Schenck zu Schweinsberg – Montage: N. Fuchs / commons-wikimedia-org/wiki/File:COA_family_de_Schenck_zu_Schweinsberg.svg – Date: 12 April 2009 – Author: Christer Sundin

[XII] de-wikipedia-org/wiki/Allianzwappen

 

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